Für Unternehmen ist eines unerlässlich: eine verlässliche IT-Infrastruktur. Diese korrekt abzubilden, fällt vielen Betrieben allerdings schwer. Marco Schröder ist IT- und Marketing-Experte und steht diesen Unternehmen gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Steffen Mai helfend zur Seite: Als Geschäftsführer der 3 Plus Solutions GmbH & Co. KG unterstützen sie ihre Kunden dabei, eine verlässliche IT-Struktur zu etablieren, die nicht nur den Herausforderungen der digitalen Welt gerecht wird, sondern vor allem genau zum jeweiligen Unternehmen passt. Hier erfahren Sie, warum es sich lohnt, seine IT an externe Experten auszulagern.
In einer schnelllebigen Zeit wie dieser, in der die Digitalisierung immer weiter voranschreitet und auch die Anforderungen an digitale Prozesse immer weiter steigen, wird es für Unternehmen immer wichtiger, sich um eine verlässliche IT-Infrastruktur zu bemühen. Während einige Unternehmen es durchaus schaffen, die IT-Anforderungen intern abzudecken, fällt es anderen zunehmend schwerer: Ihnen fehlen schlichtweg die nötigen Ressourcen, um sowohl einen reibungslosen Ablauf des Tagesgeschäfts als auch eine funktionierende IT-Infrastruktur sicherzustellen. „Unternehmen, die in dieser Situation nicht handeln, riskieren nicht nur Umsatzeinbußen durch stockende Prozesse und ineffiziente Systeme, sondern im schlimmsten Fall auch gefährliche Sicherheitslücken“, erklärt Marco Schröder, Geschäftsführer der 3 Plus Solutions GmbH & Co. KG.
„Die Lösung liegt darin, seine IT an externe Dienstleister auszulagern“, ergänzt sein Geschäftspartner Steffen Mai. „So wissen Unternehmer ihre IT in sicheren Händen und können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.“ Eine solche Dienstleistung bietet auch das Team um Marco Schröder und Steffen Mai: Dabei decken sie von der sorgfältigen Beratung zu einzelnen technischen Fragen bis hin zur intensiven Betreuung bei der Integration eines ganzheitlichen IT-Komplettpakets alles ab. Um für ihre Kunden eine individuelle Lösung zu finden, greifen die Experten auf eine Kombination aus fundierten Fachkenntnissen, modernem Expertenwissen und praktischem Know-how zurück. So gewährleisten sie, dass alle technischen Prozesse im Unternehmen verlässlich funktionieren und Unternehmer ihre gesamte Konzentration auf ihr Kerngeschäft richten können. Warum Unternehmen außerdem ihre IT auslagern sollten, haben Marco Schröder und Steffen Mai im Folgenden zusammengefasst.
1. Höhere Erreichbarkeit und Zuverlässigkeit des IT-Service
Unternehmen, die ihre IT-Infrastruktur an externe Experten auslagern, profitieren in erster Linie von einer kontinuierlichen Erreichbarkeit. So steht nicht nur grundsätzlich immer ein Ansprechpartner zur Verfügung, man ist auch unabhängig von internen Abwesenheiten zuständiger Kollegen durch Krankheit oder Urlaub. Ein Team von Experten überwacht kontinuierlich die IT und kann bei Bedarf eingreifen. Darüber hinaus profitieren Unternehmen durch die Mitgliedschaft der Dienstleister in renommierten Netzwerken wie Apple Consultants Network oder Microsoft Partner Network von einem professionellen und aktuellen Service.
2. Zugang zu umfassenden Know-how und fortgeschrittenen Technologien
Externe IT-Teams setzen sich außerdem meist aus mehreren Spezialisten zusammen, die insgesamt einen derart großen Wissens- und Erfahrungsschatz mitbringen, wie er intern keineswegs abzubilden wäre. Schließlich stehen sie in der Pflicht, für ihre Kunden immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. In speziellen Weiterbildungen verfolgen sie daher aktuelle Trends und Anforderungen und gewährleisten so die bestmögliche Umsetzung, um auch komplette IT-Herausforderungen effizient zu lösen. Zugute kommt ihnen dabei auch der Zugriff auf aktuelle Technologien und innovative Lösungen – unter anderem basierend auf Partnerschaften mit führenden Technologieunternehmen.
3. Proaktive Wartung und Überwachung
Wird die IT intern abgebildet, fallen auch die Wartung und Überwachung in den Verantwortungsbereich zuständiger Mitarbeiter. Bleibt neben dem Tagesgeschäft keine Zeit für derlei Aufgaben, kann dies schnell zum Problem führen. Anders sieht das bei einem externen IT-Team aus: Sie übernehmen nicht nur die kontinuierliche Überwachung und regelmäßige Wartung, um Ausfälle zu verhindern und die Leistung zu optimieren, sie nehmen auch proaktiv präventive Maßnahmen zur Minimierung von Risiken und zur Sicherung der Datenintegrität vor. Probleme können so grundsätzlich früher erkannt und behoben werden, bevor sie zur tatsächlichen Gefahr für die Unternehmen werden.
4. Finanzielle Planungssicherheit durch transparente Kosten
Da die Konditionen bei einem externen Dienstleister durch feste Serviceverträge und Leasingmodelle festgelegt werden, fallen keine unerwarteten Kosten oder Ausgaben an. Auch Wartungs- und Supportleistungen sind in der Regel bereits inkludiert, weshalb die Kostenstruktur immer klar und vorhersehbar ist. Außerdem ergibt sich durch bestimmte Leasingoptionen wie das Null-Prozent-Business-Leasing für Apple-Produkte die Möglichkeit, in moderne Technologie zu investieren, ohne dabei die Liquidität zu belasten.
5. Konzentration auf das Kerngeschäft
Nicht zuletzt profitieren Unternehmen durch das Auslagern ihrer IT vor allem von einem: frei werdenden Kapazitäten. Da umfangreiche Aufgaben und die IT-Verantwortung an externe Dienstleister übertragen werden, werden interne Ressourcen massiv entlastet. Mitarbeiter können so ihren Hauptaufgaben nachgehen, ohne sich durch IT-Probleme ablenken lassen zu müssen. Die Folge sind eine gesteigerte Produktivität und Effizienz im Kerngeschäft.